Duro auf Deutschlandrundfahrt

Es war ja schon längst überfällig Herrn Bauer von Expeditions und Spezialfahrzeuge Bauer mal zu besuchen.

Da es im August nicht passte haben wir uns entschlossen unsern 14tägigen Urlaub im Oktober für eine Testreise mit dem Duro zu nutzen und bei der Gelegenheit mal zu ESB zu fahren. Die Fahrt sollte auch dazu dienen den Duro und den neuen Innenausbau zu erproben.

Die erste Nacht sollte im Raum Wertheim liegen. (es wurde der Wohnmobil Stellplatz unterhalb der Burg)
Ganz in der Nähe ist ja 4wheel24 die Firma von Tobias Teichmann, an dessen Stand wir auf der Abenteuer & Allrad gerne verweilen.
Also haben wir mal kurz geschaut wo die Firma zu finden ist.
Dort trafen wir Michael und Sabine Quadflieg (www.herman-unterwegs.de) die da am "Herrmann 3" bauten. (Von Sabine ist auch der Tipp mit dem Stellplatz)
Auch Edith und Ulrich Dolde www.wohnmobil-selbstausbau.com waren gerade auf dem Platz.

Von Albbruck war es ja nicht weit zum Rheinfall einem der größten und wasserreichsten Wasserfälle Europas.
Auch die Bodenseeinsel Mainau war uns eine Stopp wert.

Da es fast auf dem Weg lag schneiten wir bei mal Alpha-CAB http://www.alpha-cab.de rein.
Hier bekamen wir den Tipp mal in das Oberes Donautal und zum Keltenmuseum Heuneburg zu fahren.

Ohne wirklichen Plan für die Strecke ergab es sich dann, das wir einen Bekannten in Stetten am kalten Markt besuchten und einen Stopp im Truppenlager des Ehemaliger Truppenübungsplatz Münsingen machten wo ich vor vielen Jahren mal üben durfte.

Den Blautopf in Blaubeuren, eine Perle der Schwäbischen Alb fanden wir beim Blick in die Karte.
In großen Etappen ging es weiter Richtung Norden und nach Zella-Mehlis, wo man auf jeden Fall mal auf den Ruppberg, den Hausberg der Stadt muss. Einen Besuch zur Abenddämmerung könne wir uneingeschränkt empfehlen.

Das Bratwurstmuseums in Holzhausen steuerten wir an, weil ich hoffte da ein leckere Bratwurst zu bekommen. Leider erwischten wir eine Ruhetag, wir konnten uns aber das Museum ansehen.

Das nächste terminierte Etappenziel war Bad Frankenhausen. Dort wollten wir den Motor unseres Pinzgauers ausbauen, der leider keine Kompression mehr auf dem 4. Zylinder hat.

Der Heimweg führte und durch Mühlhausen, kurzentschlossen besuchen wir Detlef von www.military-shelter.de den wir schon auf der Abenteuer & Allrad kurz gesehen hatten.

Dort in der Nähe bei Niederdorla ist der Mittelpunkt Deutschlands, wo wir dann auch mal gewesen sein wollten.

Eigentlich war die Reise damit zu ende, aber wir hatten ja noch den Termin zur Abschlussfahrt der Militärfahrzeugfreunde in der nähe von Bad Hersfeld.

Ach ja das Teaserbild.
Auch wenn der Duro das ziemlich kaputt aussieht, es ist nichts passiert. Am letzten Abend der Reise habe ich noch Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlussleuchte umgebaut. Herr Bauer hat mich darauf aufmerksam gemacht das die bei mir noch "englisch" verbaut sind. In Deutschland muss die Nebelschlussleuchte links und der Rückfahrscheinwerfer rechts verbaut sein.

Hier seht Ihr die Impressionen der Reise.

Natürlich hab ich auch einen kleinen Film gemacht.

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