zurück durch Russland
von Bianka Mannel
08.09.2024 Viertel nach 8 stehen wir an der Grenze. Kurze Orientierung, dann finden wir die PKW Schlange, es sind ca 12 Autos vor uns. Ein Laufzettel muss geholt werden, derweil fahre ich den Duro weiter weil ansonsten von hinten überholt wird. 9.30 Uhr sind wir aus der Mongolei ausgereist. Weiter zur Einreise… Um 13.50 Uhr waren wir mit allem fertig. Die meiste Zeit haben wir warten verbracht. Es gab eine Befragung vom „Secret Service“, mit meinem Passbild wurde sich sehrsehr ausgiebig beschäftigt und die Fahrzeug Kontrolle natürlich. Alle Beamtinnen und Beamte waren sehr nett und so wurden wir mit einem „Welcome in Russia“ verabschiedet. Wir fahren noch 180 Kilometer, auf einem Teil sehr schlechter, ansonsten prima Teer Straße Richtung Ulan-Ude. An einem kleinen See finden wir, bei mittlerweile Regen Wetter, einen Nachtplatz. Der hoffentlich morgen nicht überschwemmt ist… Wir haben gestern die 100.000 Kilometer Marke mit dem Duro geknackt. :-))
09.09.2024 Weiter geht es an Ulan-Ude vorbei auf die P-258, entlang des Selenge Rivers und der Trans Sibirischen Eisenbahn, Richtung Irkutsk. Zwischen den vielen Bäumen entlang der Strasse kann man manchmal den Baikal See sehen. Und von ferne die Schneebedeckte Spitze des Berges Porozhistyy ( 2025m ). In Poso`skoe, zwischen Baikal Strand und Spaso-Preobrazhenskiy Kloster, machen wir Mittags Pause und lassen uns den Wind um die Ohren wehen. Wir schaffen 280 Kilometer und finden in Tankhoy etwas außerhalb, auf dem Parkplatz des Baikal Natur Reservates einen Nachtplatz. Eigentlich wollten wir zum Baikal Naturkundemuseum, aber leider war der Tunnel unter der Bahnlinie hindurch nur 3,40m hoch. (Duro mit Reifen auf dem Dach ca 3,39m)
10.09.2024 Bis Irkutsk sind es 220 Kilometer. Mit etwas Glück treffen wir dort unsere Reisefreunde. Wir machen heute in Kurtuk, wieder direkt am Baikal See wieder einen Mittags Stop, es ist noch windiger als gestern. Schöner Fleck hier, mit Schaukeln und Picknick Möglichkeiten. Die Straße führt durch ein Riesen Großes Waldgebiet und wo Wege von der Straße abgehen, sehen fast alle sehr nass und sumpfig aus. In Irkutsk angekommen, bin ich wieder überrasscht, wie gut man mit dem Duro durch die Stadt kommt. Neben bzw. unter der Glazkovkiy Brücke stehen tatsächlich die anderen. Sie sind bestimmt zum Stadtbesuch. Wir machen das morgen. Erst einmal noch etwas Büro Arbeit, die letzten zwei Tage hatten wir praktisch kein Internet, also Abendfüllendes Programm. Wir haben gerade Beeline. Morgen laden wir unsere zweite Karte noch auf.
11.09.2024 Irkutzk ist ein Verkehrsknoten Punkt der Sibirischen Eisenbahn. Das haben wir heute Nacht gut gemerkt. Etwas müde machen wir uns nach dem Frühstück auf Erkundungstour durch Irkutsk. Über die Glazkovskiy Most Brücke über den Fluß Angara geht es ins Zentrum. Ich hatte mir einen „Plan“ zum ablaufen gemacht. Man kann aber auch anhand einer „grünen“ Linie die durch die Stadt führt so einige Sehenswürdigkeiten sehen. Sehr schön gemacht. Unser Ziel ist es die Ulitsa Lenina bis zum 130 sten Bezirk abzugehen. Wir sehen den kleinen, schön angelegten Park mit den drei Affen ( nix sehen,hören und sprechen ) wo u.a. auch der „Big Ben“ zu sehen ist. Im Boden sind Platten mit dem Wapppen Tier von Irkutzk eingelassen. Es gibt einige Museen und sehr viele interessante, alte Holz Häuser zu bestaunen. Auf Lenin trifft man auch recht oft. Viele Stellen sind mit schönen Blumen Arrangements bepflanzt. Zwischen 3 Straßen, an der Ulitzsa Timiyazeva, ist das Wappentier, der BABR, zu finden. Es ist ein Fabelwesen aus Sibirschem Tiger und Biber und hat einen Zobel im Maul. Schöne Statue. Wir kommen am Station vorbei, dann zum 130. Viertel, das ist anscheinend für Touristen. Viele restaurierte Holzhäuser gibt es hier, mit allem möglichem zu kaufen und Restaurants. Am Ende steht ein riesiges Einkaufszentrum. Von dort laufen wir durch den Central Park of Culture and Rest zum Vkhodo-Iyerusalimskaya Tserkov`, die erste Steinkirche auf dem Jerusalemer Friedhof. Zurück zum Duro laufen wir mehr wahllos durch Seitenstraßen, das machen wir sehr gern. Da finden wir eine tolle Bäckerei mit vielen Leckereien, wo wir so einiges einkaufen. Zwischendurch haben wir natürlich auch schon die Örtliche Gastronomie genossen. Sehr zufrieden erreichen wir ( mit letzten Kräften…) den Duro und bekommen von Alois gleich ein Bier angeboten, das wir gern annehmen.
12.09.2024 Heute sind wir gefahren, gefahren, gefahren. Gesamt 380 Kilometer. Es gab anfangs eine sehr lange Baustelle und Stop and Go vor einer Ampel. Das hat sich gezogen. Ansonsten war es eine schöne Fahrt, z.T. sogar sonnig. Vorbei an sehr großen Landwirtschaftlichen Flächen, die Getreide Ernte ist gerade noch in vollem Gange und durch einige Ortschaften. Aber nichts was uns gefallen hätte um einen Stop einzulegen. So finden wir nach 17 Uhr bei strahlendem Sonnenschein ein Plätzchen in einem kleinen Birken Wald und gegenüber ist ein schöner See. Das müssen wir erst einmal erkunden. Alles sehr sumpfig abseits der Straßen. Nach den letzten Nächten in der Stadt hoffen wir hier auf Ruhe…
13.09.2024 Bei -2 Grad und strahlendem Sonnenschein starten wir im Wäldchen, etwas später heute weil die Nacht und der morgen so wunderbar ruhig war. In Tulun gehen wir in einem großen Markt einkaufen und bekommen auf dem Parkplatz Besuch (von FSB?) zur Ausweis Kontrolle. Fast Mittag und noch kaum vorwärts gekommen….Die P-255 werden wir nun Stundenlang verfolgen. 370 Kilometer sind es heute nur geworden. Neben dem Dörfchen Nischnjaja Poima, bleiben wir über Nacht stehen. Alle Wege rundherum stehen voll mit Wasser. Heute haben wir mit überschreiten der Oblast Grenze von Irkutsk nach Krasnojarsk auch eine Zeitzone überschritten, nun nur noch 5 Stunden vor Deutschland.
14.09.2024 Heute sind wir früh losgekommen und schaffen am Ende des Tages 610 Kilometer. Das Wetter ist sehr wechselhaft, das passt. Wir fahren an Krasnojarsk vorbei, u.a. über den Fluss Jenissei, hier gibt es sehr viel Tagebau. Uns fällt auf, das es viele Autos ohne Nummernschild gibt und an allen Abfahrten der Straße liegt sehr viel Müll. An der Strasse entlang stehen viele Autos mit kleinen Verkaufsständen.... Da muss ich mal gucken.. und dann gibt es ganz viele Pfifferlinge und Tomaten im Duro… Das wird wieder lecker die nächsten Tage….
15.09.2024 Wunderschöne Gegend hier in Sibirien, selbst wenn man nur auf der „Hauptstraße“ fährt. Heute überfahren wie die Oblast Grenze Kemerowo – Novosibirsk. Immer mal wieder regnet es. In Novosibirsk fahren wir über den Fluss Ob, Richtung Omsk Grenze. Hinter dem Cafe Shurpapa finden wir, hoffentlich, einen relativ ruhigen Nachtplatz. Die Pfifferlinge lassen wir uns hier gut schmecken…
16.09.2024 Heute fahren wir fast 500 Kilometer. Es gibt wieder soo viel zu sehen. Birken Wälder in Sümpfen zum Teil abgebrochen und verbrannt, schöne Sumpflandschaften und das alles direkt an der Straße. Felder mit roten Blütenständen ( keine Ahnung was das ist, vielleicht Ampfer? ) und wieder Getreide, das gerade geerntet wird. Bei überqueren der Oblast Grenze von Nowosibirsk nach Omsk geht es auch wieder eine Zeitzone nach vorn. Nur noch 4 Stunden von Deutschland entfernt.. Auf der Suche nach Wasser fahren wir durch einen Ort, leider Erfolglos, aber Sehenswert. Wir wissen jetzt warum die Anwohner lieber durch die Gras/Schilf Landschaft fahren. An dem Cafe Lel ( das haben wir lt Google in de Pampa gesucht…es gibt zwei Einträge..) an der P-254 bleiben wir für heute Nacht stehen. Wir gehen im Cafe essen. Naja, nach lesen bei Google hatten wir anderes erwartet. Geschmeckt hat es. Wir fragen nach Wasser, aber leider wurde unser Wunsch abgelehnt.
17.09.2024 Gestern Abend war noch ein Mann vom Cafe da und erklärte uns, mit Hilfe eines Telefongesprächs nach Deutschland zu einem Freund, warum wir kein Wasser bekommen können. Das fanden wir super nett.. Und über Nacht hatten wir als „Nachbarn“ einen Kühl Container LKW bekommen. Das war furchtbar laut. Ständig ist die Kühlung angesprungen… Na, da waren wir dann auch früh wieder auf der Piste. Insgesamt heute 470 Kilometer. In Omsk Wasser tanken und ein bisschen Einkaufen. Kurz bevor wir mit Wasser tanken fertig sind, ein Pump Brunnen, kommt aus einem Haus eine ältere Dame und schimpft ohne Unterbrechung. Sie war nicht zu beruhigen, was Sie sagte? Wir wissen es nicht. Und so schnell war auch kein Wort zu verstehen. Sie holte sich Unterstützung von einem Mann, den schien das alles aber gar nicht zu interessieren. Naja, wir packen zusammen und fahren weg. Insgesamt scheint es in Russland schwerer zu sein an Wasser zu kommen als in der Mongolei. Bei einer Tankstelle hatten wir auch keins bekommen. In Omsk fahren wir über den Fluss Irtysch und in Krutinka gibt es eine sehr große Seenlandschaft…. Wenn man nur Zeit hätte… Wir überqueren heute die Oblast Grenze Omsk-Tjumen und damit wechseln wir auch den Föderationskreis von Sibirien nach Ural. In einem kleinen Wäldchen nahe Ischim finden wir einen Platz für die Nacht. Seit heute ist es auch sehr viel wärmer geworden, auch weil wir nur noch auf 140 Höhenmetern unterwegs sind.
18.09.2021 Kurz nach unserem Start sehen wir auf einer großen Wiese, 18 Mähdrescher der Reihe nach aufgestellt und ein Tankwagen der Sie betankt. Das sah beeindruckend aus. Wir überqueren die Oblast Grenze von Tjumen nach Kurgan. Auch hier wieder große Felder, heute gibt es u.a. Buchweizen, Raps und Sonnenblumen zu sehen. In Tjumen fuhr plötzlich ein Panzer vor uns über die Straße.. Da guckst du erstmal blöd… Später überqueren wir noch die Oblast Grenze von Kurgan nach Tscheljabinsk. Heute gab es ein paar Baustelle wo wir lang warten mussten. Unmöglich sind die Überholmanöver der LKW´s, da hält man so manches Mal den Atem an. Bei PKW`s natürlich auch…Nach 560 Kilometern finden wir gute 500m hinter einem Cafe einen Nachtplatz, die Straße hört man hier aber auch gut…
19.09.2024 Der Duro macht momentan wieder öfter das Problem mit dem Gaspedal. Heute nutzen wir das gleich 20 Kilometer nach unserem Start um mal aufzuräumen und Timo zum abschmieren und Kontrolle des Duros. Ein Stoßdämpfer muss demnächst ersetzt werden, er Ölt. Wir überqueren heute wieder eine Föderations Grenze von Ural zu Wolga und von Tscheljabinsk nun im Oblast Baschkortosan. Die Strecke ist heute ziemlich übel. Eine einzige Baustelle. Auch merken wir hier den Ural ganz deutlich. Ständig Bergauf und Bergab, durch Wald der wie ein Tunnel wirkt und immer wieder Flüsse wie den Malaya Satka. Insgesamt sind es heute nur 380 Kilometer, aber mit langer Fahrt Zeit. Deshalb bleiben wir auch relativ dicht auf einem Parkplatz stehen. Wird mal wieder eine Ohrstöpsel Nacht….
20.09.2024 Zuerst einmal.. Ich habe vor lauter Grenzen die wichtige Asien - Europa Überschreitung vergessen… jungejunge… Wir haben sie am Ural überschritten. Heute überschlagen sie sich auch wieder, die Oblast Überschreitungen… Von Baschkortosan nach Tartastan nach Orenburg und nun Samara. Heute gab es mehr zu sehen als die letzten Tage, die Sicht war freier.. leider immer mal wieder Regen. Wieder super große Felder, die Sonnenblumen Ernte ist in vollem Gange, der See vor Oktjabrski, viele Honig Verkaufsstände und nun viele Hügelige Landschaften. Bei Toljatti ( Stawropol ) überqueren wir die Wolga. Von hier aus sind es „nur“ noch knapp 1000 Kilometer bis Moskau. Die Wolga ist hier aufgestaut, es gibt ein Schiffshebewerk und es wird Strom produziert. Und der Lada wird hier hergestellt. Eine Zeitzone haben wir auch hinter uns gelassen, nun nur noch 2 Stunden unterschied zu D. Insgesamt sind es heute 600 Kilometer, die Straßen waren heute besser. Bei dem Örtchen Valy, direkt am Nationalpark Samarskaja Luka, bleiben wir für die Nacht stehen. Ich habe noch eine Verlinkung zu den Schlangenmädchen in der Mongolei eingefügt. Das ist die Frau vom Zirkus, die wir dort kennen gelernt haben. Das ist sehr Sehenswert…
21.09.2024 Wir fahren die M5 bis Sysran und biegen dort nach Süden ab auf die P-228. Schon auf der M5 hatte Timos Handy und Tablet GPS Probleme, bei mir war alles Ok. So wie wir auf der P-228 sind spinnen alle Geräte…GPS ist ausgefallen… Es gibt dort ein gigantisch großes Kraftwerk und Raffinerie, so sieht es jedenfalls aus. Wir nehmen an das es hier deshalb um Störsignale handelt. Das ganze geht über 30 Kilometer so. Bis Kalinovka. Dann ist wieder alles in Ordnung. Gestern hatte Timo schon einmal kurz so ein Problem. Da haben wir gedacht es liegt an den vielen Strom Trassen, nun denken wir, es gibt auch dort bestimmt ein Störsignal wegen des Kraftwerkes. Die meiste Zeit ist die Straße entlang der Wolga, aber nur sehr selten und kurz ist sie zu sehen. Wir überqueren heute die Oblast Grenze von Samara nach Uljanowsk dann Saratow und zum Schluss nach Wolgograd wo wir auch wieder eine Zeitzone haben und eine Föderations Grenze zu Südrussland. Nun nur noch 1 Stunde vor D. Heute ist es den ganzen Tag sonnig und warm, wir fahren zwischen 35 und 200 Höhenmetern. Die LKW´s und Autos sind unglaublich. Wie sie überholen, so dicht… grauslich.. Es ist ein wunder das nicht mehr Wracks im Graben liegen. Hier gibt es keine Leitpfosten, so kann man die Abstände sehr schlecht einschätzen. Es sind am Ende des Tages 645 Kilometer bis wir kurz nach Sonnen Untergang einen Platz an der Straße und an der Wolga finden.
22.09.2024 Heute werden wir nur 140 Kilometer fahren. Wir besuchen Wolgograd (ehem. Stalingrad). Die Beton Figur „Mutter Heimat ruft“, auf dem Mamajew Hügel, wurde 1967 errichtet und ist 85 Meter hoch, allein das Schwert misst 33 Meter. Sie ist sehr beeindruckend. 35 Kilometer außerhalb, hinter dem Örtchen Stepnai, liegt die Deutsche Kriegsgräberstätte Rossoschka. Zuerst haben wir den russischen Teil auf der gegenüberliegenden Seite besucht der zur Zeit restauriert wird. Dort befindet sich die Original Glocke des Ortes Rossoschka in einem Gedenkstein. Der deutsche Friedhof ist sehr weitläufig, nach außen hin nicht abgegrenzt und besteht aus mehreren Teilen. Es gibt dort auch einen rumänischen Teil. Wir waren überrascht das es dort „viele“ Besucher gab. In der Zeit wo wir dort waren, kamen bestimmt 10 Autos. In der Gegend finden wir dann auch einen Übernachtungsplatz.
23.09.2024 Nach 65 gefahrenen Kilometern, steigt unterhalb von Wolgograd das GPS wieder aus. An der Abbiegung zur P-22 Richtung Elista ist es wieder da. Unterwegs haben wir Polizei Kontrollen, aber eher aus Neugier, also alles prima. In Elista fahren wir Richtung Astrachen, biegen in Jaschkul auf die 85K-2 Richtung Grosny. Hier durchfahren wir ein Naturreservat mit 102.500 Hektar Fläche. Im laufe des späten Nachmittags bekamen wir Regen bei milden 25 Grad. An einem der Seen, übernachten wir dicht an der Strasse. 480 Kilometer sind es heute gesamt. Oblast wechsel ist heute von Wolgograd nach Kalmückien.
24.09.2024 Es werden heute 512 Kilometer bis wir im dunkeln auf einem Bezahl Parkplatz, dicht an der Straße, mit jeder Menge LKW Verkehr, in Chmi ankommen. Der Tag begann mit mehreren nassen Flecken an den Innenwänden im Duro. Ein langer Tag mit Kontrollen und Registrierungen an den Oblast Grenzen folgte. Wir kommen von Kalmückien nach Dagestan, dann Tschetschenien und Inguschetien, nun Nordosezien-Alanien und wechseln die Föderation von Südrussland zum Nordkaukasus. Die Kontrollen waren schnell erledigt und alle Beamten waren sehr nett. Bei Azamat-Yurt überqueren wie den Fluss Terek und in Dzhalka lernen wir zwei junge Tschetschenen Hamid und Malik, kennen die in Deutschland leben. Diese Straße heute, sind wir zum Teil, bei der Einreise im Mai auch gefahren. Die Landschaft ist eher langweilig, die ersten 130 Kilometer nix als Steppe. In Wladikawkas gibt es wieder eine kurze GPS Störung. Der Tank wird noch gefüllt und morgen früh geht es über die Grenze nach Georgien.